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Mobilität im Bistum Trier

Weniger, bewusster, klimafreundlicher

Dienstwagen des Bistums Trier

Die Mobilität im Bistum Trier lässt sich in sechs wesentliche Verkehrsströme untergliedern:

  1. Dienstfahrten/-reisen hauptamtlicher Mitarbeiter*innen
  2. Fahrten von Freiwilligen (FSJ und BFD) zu Bildungsseminaren
  3. Kirchliche Freizeitveranstaltungen, wie Jugend-, Familienfreizeiten, biblische Reisen o.ä.
  4. Wege zur Arbeit für hauptamtlichen Mitarbeiter*innen
  5. Fahrten ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen, die in kirchlichen Zusammenhängen (Kinder-/Jugendarbeit, Flüchtlingshilfe, Altenarbeit etc.) oder in Gremien engagiert sind
  6. Fahrten der Gemeindemitglieder zu Gottesdiensten und anderen kirchlichen Veranstaltungen

Regelmäßig können für das Bistum Trier bisher nur Aussagen zu den Verkehrsströmen eins bis drei getroffen werden, weil diese betriebswirtschaftlich erfasst werden. Im Vergleich der beiden betrachteten, besonders klimarelevanten Verkehrsmittel Pkw und Flug wird deutlich, dass die Pkw-Nutzung bei den CO2-Emissionen den größten Anteil ausmacht. Die Flüge haben einen deutlich geringeren Anteil bei den absoluten mobilitätsbedingten CO2-Emissionen. 

Seit 2019 kompensiert das Bistum Trier über die Klima-Kollekte gGmbH seine CO2-Emissionen, die durch Dienstreisen per Auto und Flugzeug entstehen. Verbunden mit diesem Beschluss ist die erklärte Absicht, die mobilitätsbedingten CO2-Emissionen stetig zu reduzieren.

Klimatipp Verkehrswende

Der Begriff Verkehrswende existiert seit Ende der 1980er Jahre, denn seitdem gibt es ein "Zuviel": zu viele Autos und zu viel Verkehr - hier wird es erklärt in einem kurzen Video der KEB Trier.