Über den eigenen Glauben sprechen. Ihm Ausdruck verleihen. Aber mit den eigenen Worten, die vielleicht nicht so klingen, wie die Sprache, die Kirche normalerweise spricht. Oder den Glauben an den Orten leben, die einem wichtig sind und die vermutlich nicht die Orte sind, an denen man Glauben oder das Sprechen über ihn vermuten würde.
So lässt sich grob umreißen, was Glaubenskommunikation meint.
Überall da, wo nach neuen Wegen gesucht wird, den eigenen Glauben in Worte und Taten zu bringen, findet Glaubenskommunikation statt. Unser Arbeitsbereich unterstützt dabei in allen Vorhaben und Ideen, die dies zum Thema haben.
Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und Ihre Ideen!