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Gebetsmeinungen von Papst und Bischof

Bischof Ackermann reicht dem Papst die Hände.

Für 2024 haben Papst Franziskus und Bischof Dr. Stephan Ackermann die unten stehenden Gebetsanliegen festgelegt. Das erste Anliegen (im jeweiligen Monat im Fettdruck dargestellt) ist vom Papst festgelegt, die zwei weiteren (kursiv gesetzten) vom Trierer Bischof. Die Gebetsanliegen werden auch im Kirchlichen Amtsblatt des Bistums Trier veröffentlicht.

Die Gebetsintentionen haben der Papst und Bischof Stephan jeweils bereits im Vorjahr festgelegt. So erklärt sich, dass sie nicht tagesaktuell auf Ereignisse eingehen können.

Der Papst stellt seine Anliegen monatlich in einem Video (auch in einem eigenen Kanal auf Youtube) persönlich vor.

Sie finden aktuelle Gedanken zu den monatlichen Gebetsintentionen aus dem Bistum Trier auf dieser Seite - zusammengestellt vom Gebetsapostolat

Gebetsanliegen für Februar 2025

Wir beten, dass die kirchliche Gemeinschaft das Verlangen und die Zweifel junger Menschen aufnimmt, die den Ruf zum Dienst in der Sendung Christi im Priestertum und Ordensleben spüren.

 

Wo sich deine Talente mit den Bedürfnissen der Welt kreuzen, da liegt deine Berufung.” soll Aristoteles gesagt haben. Diese „Kreuzung“ im eigenen Leben zu finden, das ist eine Herausforderung, oft ein lebenslanger Prozess. Berufungswege laufen dabei nicht immer gradlinig, sondern sind oft mit Umwegen und auch Irrwegen verbunden. Da ist es gut, wenn Menschen in ihrem Fragen und Suchen nicht allein sind. Wenn sie andere Menschen finden, die sie unvoreingenommen und ergebnisoffen in ihrem Fragen, Zweifeln und Suchen begleiten.

Auch die kirchliche Gemeinschaft kann einen solchen Ort bieten, wenn keine fertigen Antworten gegeben und niemand vereinnahmt wird.

Wovon träumst du? Was stärkt dich? Worauf hörst du? Wer liebt dich? Was ruft dich heraus?

Mit diesen und weiteren Fragen lädt der Berufungsparcours der Diözesanstelle „geistlich leben“ junge Menschen ein, ihren Platz in der Welt, ihre Berufung zu entdecken. Er regt an, über das Leben, den Sinn und damit auch über die eigene Berufung nachzudenken. Er motiviert junge Menschen auch, eine eigene und persönliche Antwort an Gott zu finden. Und diese Antworten können so vielfältig sein, wie die Menschen selbst, ihre Talente und wie die Bedürfnisse der Welt.

Traurig bleibt an dieser Stelle, wenn gerade in der kirchlichen Gemeinschaft die Strukturen dazu beitragen, dass Berufungen brach liegen, wenn jungen Menschen beispielsweise aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder ihres Geschlechts ihre Berufung per se abgesprochen wird.

Vanessa Lay

Gebet

Es geht um mich, ich bin angesprochen,

Du, Gott, rufst mich beim Namen.

Meine Sehnsüchte und Träume kennst du,

meine Sorgen und Ängste sind dir vertraut.

Du sprichst zu mir: Dein Weg zählt!

 

Ich bin auf dem Weg. Ich gehe Schritte Tag für Tag.

Du, Gott, bist mit mir unterwegs.

Meine Sehnsucht nach Orientierung kennst du,

meine Umwege und Sackgassen sind dir vertraut.

Du ermutigst mich: Mein Weg zählt!

 

Mein Leben ist kostbar und wertvoll.

Du, Gott, zeigst mir den Weg zum Leben.

Meinen Wunsch nach Halt und Anerkennung kennst du,

meine Unsicherheiten und Zweifel sind dir vertraut.

Du erinnerst mich: Dein Weg zählt! 

Sandro Frank

Wir beten für die Frauen und Männer in den Orden und geistlichen Gemeinschaften unseres Bistums, die in den Evangelischen Räten leben und durch ihren Auftrag und ihr Gebet der Berufung folgen.

 

Orden haben es schwer in unserer Zeit. Nachwuchsprobleme stellen viele Gemeinschaften vor große Herausforderungen. Niederlassungen müssen verlassen und verkauft, Konvente zusammengelegt werden. Abbrüche und Neuaufbrüche des Ordenslebens gab es immer wieder. Im 19. Jahrhundert beispielsweise gaben viele Orden eine Antwort auf die immer größer werdenden sozialen Nöte, auf mangelnde Bildungsmöglichkeiten, mangelnde medizinische Versorgung. Die Ordenslandschaft blühte auf. Diese Aufgaben haben aber nach und nach andere Stellen übernommen. Heute müssen sich die Ordensgemeinschaften fragen: Welchen Beitrag können wir in der heutigen gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung leisten?

Denn trotz aller negativer Schlagzeilen können Ordensgemeinschaft auch heute noch ausstrahlen und auf Menschen wirken:

Wo Ordensleute sich für die Ärmsten der Armen einsetzen: wie Mutter Mechthild aus der Benediktinerinnenabtei Maria Frieden in Kirchschletten, die Geflüchteten Schutz gewährt, ihre Menschenwürde vereidigt und dabei auch den Konflikt mit dem staatlichen Stellen nicht gescheut hat.

Wo Ordensgemeinschaften als geistliche Zentren in die Umgebung und in den Alltag der Menschen hineinwirken: wie die Gemeinschaft in Taizé, die mit ihrer einfachen Lebensweise, mit ihrer offenen Einladung, über das Evangelium und die Nachfolge im Alltag nachzudenken und mit ihrer schlichten und ansprechenden Liturgie eine ungebrochene Anziehungskraft auf junge Menschen aus der ganzen Welt ausübt.

Wo Klöster ungewohnte und neue Wege gehen, um ihren Glauben in unserer Zeit zu leben: wie das Kloster Arenberg, wo der urchristliche Wert der Gastfreundschaft neu interpretiert und „Sinnsucher“ aus unserer Zeit mit alle ihren Fragestellungen aufgenommen und begleitet werden.

Vanessa Lay

Gebet

Ich wage Neues

Weil ich im Alten

Nicht mehr leben will.

Ich wage mich vor

in das Fremde und Ungewohnte

mit seinem Schmerz und seinem Glück.

Ich will mich den Veränderungen

mit ihrer Not und Unsicherheit

bewusst aussetzen.

Ich stelle mich den Herausforderungen

kämpfe mit meiner Angst

und aktiviere meine Fantasie.

Ich entfalte mich

und wage zu entdecken,

was noch alles in mir schlummert.

Ulrich Schaffer

Wir beten für die Menschen in der Ukraine, die seit drei Jahren unter den Folgen des Krieges leiden, und für alle, die nach wie vor im Gebet ihre Solidarität bekunden und die Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden nicht verlieren.

 

„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden…“ Noch nicht zwei Monate ist es her, dass wir die Verheißung der Engel wieder einmal gehört und gesungen haben: Friede auf Erden.

Doch nichts scheint gerade weiter weg zu sein als diese Verheißung. Die Realität sieht leider anders aus. Kriege und gewalttätige Auseinandersetzungen überall auf der Welt. Selbst das Friedenslicht aus Bethlehem konnte im vergangenen Advent nicht aus Bethlehem selbst abgeholt werden – zu gefährlich ist die Lage im Nahen Osten. Auch in der Ukraine geht das Töten und Sterben weiter. Für die Menschen vor Ort und für die Menschen, die ihre Heimat wegen des Krieges verlassen mussten, gibt es bis heute keine Normalität. Schrecken, Angst und Tod sind ihr Alltag.

Nicht wenige stellen sich heute die Frage: Ist Frieden überhaupt noch möglich? Ist es nicht absurd, von der Friedensbotschaft zu singen und zu sprechen?

Lea Suter, Friedensforscherin und Friedenaktivistin aus der Schweiz, spricht in dieser Situation davon, sich eine Friedenshaltung zu bewahren. Das könne zum Beispiel bedeuten: sehr genau auf die Sprache zu achten, Kriegsrhetorik und jeder Kriegsverherrlichung/jedem Heroismus zu widersprechen, sich nicht zu schnell und zu einfach der Kriegslogik zu beugen. Und letztlich: Das große Ziel, eine Welt ohne Krieg, nicht einfach als Träumerei abzutun. Die Möglichkeit einer friedlichen Welt zu denken und an dieser Vision festzuhalten. Und, so können wir ergänzen, auch singend und betend anzuknüpfen, an all das, was in dieser Welt für den Frieden getan wird.

Vanessa Lay

 

Gebet

Jesus Christus, in Stille bringen wir diese brennende Bitte vor dich: Lass die Waffen in der Ukraine schweigen! Nimm in deiner Liebe alle auf, die durch Gewalt und Krieg sterben; tröste die trauernden Familien und sei mit denen, die Angst haben oder sich auf die Flucht begeben. Steh denen bei, die sich nach Frieden sehnen und die in der Ukraine, in Russland, in Belarus und auch anderswo Initiativen ergreifen, um den Krieg zu beenden. Trotz des unbegreiflichen Leids glauben wir, dass deine Worte der Liebe und des Friedens niemals vergehen. Du hast dein Leben am Kreuz hingegeben und uns – auch über den Tod hinaus – eine Zukunft geöffnet. Das Licht deiner Auferstehung erinnert uns auch in der Dunkelheit daran, dass das Böse nie das letzte Wort hat. Wir flehen dich an: Gib unserer Zeit deinen Frieden. Du bist unsere Hoffnung.

Aus Taizé, Frère Alois

Vorschaubild_Youtubechannel Papst

Video

Hier geht's zum Youtube-Channel "Das Video vom Papst". Das Video vom Papst ist ein Projekt des Weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes (Gebetsapostolat), eine Offizielle Einrichtung des Vatikans. In kurzen Videos stellt Papst Franziskus seine monatlichen Gebetsanliegen vor, in denen es um die Herausforderungen der Menschheit und den Auftrag der Kirche geht.

Gebetsanliegen für 2025

  1. Wir beten für Migranten, Flüchtlinge und von Kriegen betroffene Personen, dass ihr Recht auf Bildung, das  für den Aufbau einer besseren Weltnotwendig ist, immer respektiert wird.

  2. Wir beten für alle, die sich im Heiligen Jahr auf den Weg nach Rom oder zu den Wallfahrtsstätten unseres Bistums machen und Stärkung für ihren Glauben erhoffen.

  3. Wir beten für diejnigen, die mit Sorge ins neue Jahr schauen angesichts der großen Herausforderungen, vor die Gesellschaft und Kirche gestellt sind.

 

  1. Wir beten, dass die kirchliche Gemeinschaft das Verlangen und die Zweifel junger Menschen aufnimmt, die den Ruf zum Dienst in der Sendung Christi im Priestertum und Ordensleben spüren.

  2. Wir beten für die Frauen und Männer in den Orden und geistlichen Gemeinschaften unseres Bistums, die in den Evangelischen Räten leben und durch ihren Auftrag und ihr Gebet der Berufung folgen.

  3. Wir beten für die Kandidatinnen und Kandidaten, die sich bereit erklärt haben, sich bei der Wahl zum Deutschen Bundestag um ein Mandat zu bewerben und Verantwortung für unser Gemeinwohl zu übernehmen.

  4. Wir beten für die Menschen in der Ukraine, die seit drei Jahren unter den Folgen des Krieges leiden, und für alle, die nach wie vor im Gebet ihre Solidarität bekunden und die Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden nicht verlieren.

  1. Wir beten, dass zerbrochene Familien durch Vergebung die Heilung ihrer Wunden finden können, indem sie auch in ihren Unterschieden den Reichtum der anderen wieder entdecken.

  2. Wir beten für alle, die den Ruf Gottes in sich spüren und sich auf den Weg machen, als Priester, Diakon oder in den anderen pastoralen Berufen Gott und den Menschen zu dienen.

  3. Wir beten für alle, die die Fastenzeit zu einer geistlichen Vertiefung des Glaubens und der eigenen Spiritualität nutzen.

  1. Wir beten, dass der Gebrauch der neuen Technologien nicht die menschlichen Beziehungen ersetzt, die Würde der Personen respektiert und hilft, uns den Krisen unserer Zeit zu stellen.

  2. Wir beten für die Schwestern und Brüder in den katholischen und orthodoxen Ost-Kirchen, die in diesem Jahr gemeinsam mit unserer Kirche das Osterfest feiern und mit denen uns die Hoffnung auf die Einheit im Glauben verbindet.

  3. Wir beten für alle, die in der Tradition des Bekenntnisses von Nicäa den Glauben an die menschliche Gegenwart Gottes in Jesus Christus verkünden.

  1. Wir beten, dass die Arbeit hilft, dass jede Person sich verwirklicht, die Familien einen würdigen Unterhalt finden und die Gesellschaft menschlicher werden kann.

  2. Wir beten für alle, die sich auch in diesem Jahr zum Glaubensfest der Heilig-Rock-Tage in Trier versammeln und mit ihren persönlichen Anliegen zum Heiligen Rock pilgern.

  3. Wir beten für diejenigen, die sich 80 Jahre nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges um eine Erinnerungskultur bemühen und uns helfen, Lehren für ein friedliches Miteinander daraus zu ziehen.

  1. Wir beten, dass jede und jeder von uns in der persönlichen Beziehung mit Jesus Trost findet und von seinem Herzen das Mitgefühl für die Welt lernt.

  2. Wir beten für all jene, denen zunehmender Leistungsdruck zu schaffen macht und die die Sehnsucht haben, ihre eigenen Stärken und ihr Charisma besser verwirklichen zu können.

  3. Wir beten für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, die ihren Dienst zum Wohle unseres Landes und unserer Sicherheit leisten.

  1. Wir beten, dass wir lernen, immer mehr zu unterscheiden, die Lebenswege zu wählen wissen und all das ablehnen, was uns von Christus und dem Evangelium weg führt.

  2. Wir beten für alle, die sich in der Sommerzeit nach Ruhe und Erholung sehnen und in Urlaub und Freizeit neue Orte entdecken sowie für all jene, denen das Nötigste fehlt, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.

  3. Wir beten für all jene, die nach der Sommerzeit einen neuen Anfang in Schule, Ausbildung und Beruf wagen, und für diejenigen, die unsicher sind, wie ihr Weg weitergeht.

  1. Wir beten, dass die Gesellschaften, in denen das Zusammenleben zunehmend schwerfällt, nicht der Versuchung der Konfrontation auf ethnischer, politischer, religiöser oder ideologischer Basis erliegen.

  2. Wir beten für alle, die sich in der Zeit des Wahlkampfes angesichts zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung Sorgen machen um den Zusammenhalt und den Zustand der Demokratie.

  3. Wir beten für diejenigen, die unter den Folgen des Klimawandels leiden und betroffen sind von Hitze, Unwetter und den Hochwasserkatastrophen der letzten Jahre.

  1. Wir beten, dass wir, inspiriert vom heiligen Franziskus, unsere gegenseitige Abhängigkeit von allen Geschöpfen erfahren, die von Gott geliebt sind und Liebe und Respekt verdienen.

  2. Wir beten für alle, die sich für die Bewahrung und Entwicklung unserer Demokratie engagieren und auf der Suche nach guten Lösungen auf einen lebendigen Meinungsaustausch setzen.

  1. Wir beten, dass die Gläubigen verschiedener religiöser Traditionen zur Verteidigung und Förderung von Frieden, Gerechtigkeit und menschlicher Geschwisterlichkeit zusammenarbeiten.

  2. Wir beten für alle, die in diesem Monat in Saarbrücken und an vielen Orten in Deutschland den 35. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung feiern und damit an die Möglichkeit eines friedlichen Einigungsprozesses erinnern.

  3. Wir beten für all jene, die sich für die Verständigung zwischen verschiedenen Völkern und Kulturen einsetzen.

  1. Wir beten, dass selbstmordgefährdete Personen in ihrer Gemeinschaft die nötige Unterstützung, Hilfeleistung und Liebe finden und offen werden für die Schönheit des Lebens.

  2. Wir beten für die Menschen im Heiligen Land, die angesichts von Krieg, Gewalt und immer neuen Auseinandersetzungen die Hoffnung auf eine dauerhafte Lösung des Konflikts zu verlieren drohen.

  3. Wir beten für all jene, die unter psychischen Erkrankungen leiden und angewiesen sind auf Begleitung und Gespräch, um Perspektiven für ihr Leben zu gewinnen.

  1. Wir beten, dass die Christen, die in Kriegs- oder Konfliktgebieten leben, besonders im Mittleren Osten, Saat des Friedens, der Versöhnung und der Hoffnung zu sein vermögen.

  2. Wir beten für all jene, die sich in der geistlichen Begleitung oder in der Exerzitienarbeit in unserem Bistum einbringen und mit ihren Angeboten einen Beitrag zur Orientierung und Vertiefung im Glauben leisten.
  3. Wir beten für alle Christinnen und Christen, die an Weihnachten zur Feier der Menschwerdung Gottes als Familie zusammenkommen und für alle, die gerade in diesen Tagen unter Streit oder Einsamkeit leiden.

Von Anfang an haben die Mitglieder des Gebetsapostolats um das Wachsen des Reiches Gottes hier auf Erden gebetet. Die Verantwortlichen haben ihnen monatlich ein konkretes Missionsanliegen vorgelegt und sie eingeladen, für dieses Anliegen in besonderer Weise zu beten. Bereits seit dem Jahre 1887 hat der Papst selbst die Festlegung des monatlichen Missionsanliegens übernommen. Heute wählen Vertreter aller Kontinente die jährlichen päpstlichen Gebetsanliegen in einem besonderen Verfahren aus einer Vielzahl von Vorschlägen aus. Die Schlussauswahl legen sie dem Papst vor, der sie dann bestätigt.

Es gibt zwei Anliegen für jeden Monat, ein allgemeineres und ein mehr missionarisches. - In einem „Weltgebet“ machen sich die Christen auf allen Kontinenten die Gebetsanliegen des Heiligen Vaters zu eigen. Eine große, weltweite Solidarität von Millionen Gläubigen wird durch dieses Gebet Wirklichkeit.

Damit jedoch die kirchlichen Belange eines Bistums mit ihren Pfarreien, Gemeinschaften und Einrichtungen in das Gebet mit einbezogen werden, können auch die Bischöfe eigene Gebetsanliegen hinzufügen. Der Bischof von Trier tut dies seit einigen Jahren.

Das "Gebetsapostolat" sorgt für die Verbreitung dieser monatlichen Gebetsanliegen.