Zum Inhalt springen

Über uns - Das Team im Arbeitsfeld Inklusion

Wer wir sind

Portraitfoto von Nicole Maxmini. Frau mittleren Alters mit schulterlangen schwarzen Haaren schaut in die Kamera.

Nicole Maxmini

Diplom-Pädagogin
Bischöfliches Generalvikariat Trier
Mustorstraße 2
54290 Trier

 

Referentin im Arbeitsfeld Inklusion

Referentin für Inklusion

Referentin für Behindertenpastoral

Inklusionsbeauftragte des Dienstgebers

 

Portraitfoto von Judith Schwickerath. Eine junge Frau mit langen, lockigen Haaren und schmalem Gesicht schaut in die Kamera.

Judith Schwickerath

Pastoralreferentin
Oberstiftstraße 63
54338 Schweich

 

Ansprechpartnerin im
Visitationsbezirk Trier

Christoph Morgen

Christoph Morgen

Pastoralreferent
Steinmetzstraße 26
66763 Dillingen

 

Ansprechpartner im
Visitationsbezirk Saarbrücken

Portraitfoto von Susanne Möckel-Lamberty. Eine ältere Frau mit kurzen braunen Haaren und brauner Brille schaut in die Kamera.

Susanne Möckel-Lamberty

Pastoralreferentin
Am Thurmberg 9
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

 

Ansprechpartnerin im
Visitationsbezirk Koblenz

Wir gehören im Bischöflichen Generalvikariat Trier zur Abteilung Seelsorge und Lebenswelten (Bereich Seelsorge und Kirchenentwicklung).

Was wir machen

Inklusion ist die Kunst des Zusammenlebens verschiedener Menschen. Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Menschen mit unterschiedlichen Charismen - unsere Gesellschaft wird durch sie vielfältiger. Auf diese zunehmende Vielfalt reagieren Menschen unterschiedlich: die einen mit großer Offenheit und Neugier, die anderen mit Angst und Gewalt.

Wir - die Seelsorgerinnen und Seelsorger im Arbeitsfeld Inklusion - wollen, dass alle willkommen sind. Die Vielfalt der Menschen soll Ausgangspunkt sein von gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklungsprozessen. Diese Lernprozesse beginnen mit Fragen, Teilen, Aushandeln und Ausprobieren.

Nicht die großen Schritte zählen, sondern die kleinen, achtsamen Schritte von möglichst vielen. Es geht nicht in erster Linie um die Schaffung neuer Angebote, vielmehr sollen die Teilhabemöglichkeiten bei bestehenden Angeboten verbessert werden. Dabei geht es darum, nicht etwas "für" andere zu machen, sondern mit anderen zu machen. "Nicht über uns ohne uns" - dafür stehen wir ein.

Wir fühlen uns verbunden mit Gruppen, Institutionen, Einzelpersonen, die sich auf den Weg gemacht haben, ihre Vision einer inklusiveren Gesellschaft zu verwirklichen.

Wir entwickeln in kirchlichen Organisationen Bewusstsein für Inklusion.

Wir orientieren uns am Sozialraum und arbeiten mit allen Menschen zusammen, die sich für Inklusion einsetzen.

Wir initiieren und begleiten Projekte, die mehr Inklusion ermöglichen.

Wir fördern Kontakte unterschiedlicher Menschen und Institutionen. Wir arbeiten in Netzwerken mit.

Wir beraten und begleiten Menschen und Organisationen, die sich mehr Inklusion wünschen.

Wir setzen uns politisch für inklusive Rahmenbedingungen sein.

Wir sind Seelsorgerinnen und Seelsorger für Anliegen von Menschen mit Behinderung und ihrer Familien.

Wir begleiten Menschen seelsorglich.

Wir fördern Kontakte unterschiedlicher Menschen und tragen zu gelingenden Beziehungen bei.

Wir beraten und begleiten Institutionen bei der Entwicklung inklusiver Konzepte.

Wir vernetzen und arbeiten in Netzwerken mit.

Wir setzen uns politisch für inklusive Rahmenbedingungen ein.

 

Unterschiedliche Situationen machen unterschiedliches Vorgehen erforderlich.

Je nach Situation vor Ort überlegen wir gemeinsam mit Ihnen, wie wir auf dem Weg zur Inklusion aktiv werden können und welche Vorgehensweise für Sie die beste ist.

Das BIld zeigt das Deckblatt des Flyers Für mehr Inklusion des Arbeitsfeld Inklusion im Bistum Trier.

Wo wir sind

Nicole Maxmini arbeitet im Bischöflichen Generalvikariat in Trier.
Christoph Morgen hat sein Büro im Saarland,
Judith Schwickerath arbeitet in der Nähe von Trier.
Susanne Möckel-Lamberty hat ihr Büro ganz im Norden des Bistums zwischen Koblenz und Bonn.

Sie können sich an die Mitarbeiter*innen in Ihrer Nähe wenden, aber auch an jedes andere Teammitglied.
Treffen können nach Absprache bei Ihnen vor Ort stattfinden. 

Bürostandorte

Fünf Hände bilden einen Kreis, indem sie sich jeweils am Hangelenk der Nachbarhand festhalten.