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Materialien

Infobriefe Geschulte Personen

Präventionsspiel "Ich sehe was, was du nicht siehst"

Präventonsspiel

"Ich sehe was, was du nicht siehst" wurde im Auftrag der Präventionsbeauftragten der Bistümer Mainz, Speyer, Trier und dem Caritasverband der Diözese Speyer e. V. durch die Fachstelle Kinder- und Jugendschutz des Bistums Trier in Kooperation der Hochschule Trier, Fachbereich Gestaltung, Fachrichtung Kommunikationsdesign entwickelt.

Das Spiel hält knifflige Aufgaben und Fallbeschreibungen, aufregende Diskussionen, pantomimische Herausforderungen, Aufmerksamkeitsübungen und spitzfindige Beobachtungsaufgaben bereit.

Ziel ist es, achtsames Verhalten zu trainieren, unangenehmes Verhalten rechzeitig zu erkennen und gemeinsam Strategien zu entwickeln, die unangenehmes Verhalten wirkungsvoll stoppen.

Wer sich was traut, was zu sehen, was andere nicht sehen und darüber spricht, hilft, Gefahren aufzudecken und Gewalt - auch sexualisierte Gewalt - zu unterbinden.

Das Spiel eignet sich für Gruppen von vier bis zwölf Personen (ab dem 14. Lebensjahr) und kann im privaten wie auch im beruflichen Kontext gespielt werden.

Das Spiel ist zum Selbstkostenpreis in Höhe von 31,00 Euro zzgl. Versandkosten über die Fachstelle praevention@bistum-trier.de beziehbar.

Präventionsspiel Bildergalerie

Freizeitordner "Schutz vor sexualisierter Gewalt in der Kinder- & Jugendarbeit"

Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit soll ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche sein. Ein Ort, an dem sich junge Menschen entfalten und mit ihren Stärken und Schwächen erleben und erfahren können. Bei all dem machen sie viele positive und bestärkende Erfahrungen, die tragen.

Mit einer Broschüre zum Thema will das Bistum einen Beitrag dazu leisten, Ferienfreizeiten, Gruppenstunden und andere Aktivitäten in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit noch sicherer zu machen, um den Teilnehmenden unvergesslich schöne Erlebnisse zu ermöglichen. Die Materialien sollen sensibilisieren für die Rechte von Mädchen und Jungen. Sie sollen außerdem zum Nachdenken über Veränderungen anregen. Beispielsweise, wenn es darum geht, Spiele so zu gestalten, dass sie die Rechte und Bedürfnisse der Teilnehmenden achten...

Presseartikel