Im Bistum Trier weiß man spätestens seit der Flutkatastrophe im Juli 2021, seine dramatischen Folgen besser einzuschätzen. Nur schnelles und allumfassendes Handeln kann den Auswirkungen des Klimawandels entgegenstehen. Eine der wichtigsten Herausforderungen ist es, den Ausstoß von Treibhausgasen, speziell Kohlendioxid (CO₂) zu verringern und langfristig ganz zu vermeiden.
Effektiv kann das durch ein gezieltes Klimaschutzmanagement geschehen, welches im Bistum Trier seit 2016 eingerichtet ist. Bereits 2015 hatte das Bistum ein Klimaschutzkonzept und darin Wege beschrieben, die Emissionen in den Bereichen Immobilien, Mobilität und Beschaffung zu reduzieren.
Im Dezember 2022 hat die große Leitungskonferenz des Bistums entschieden, Treibhausgasneutralität bis 2045 anzustreben.
Aktuell erarbeitet das Klimaschutzmanagement zusammen mit der Bau- sowie der Immobilienabteilung einen Vorschlag, wie dieses Ziel zu erreichen und mit dem Immobilienkonzept sowie der Baukostenfinanzierung zu verzahnen ist.
Auf dieser Internet-Seite finden Sie die aktuellen Energiedaten des Bistums (Heizung, Strom und Mobilität).
