Liebe Leserinnen und Leser,

ich freue mich, Ihnen die erste Ausgabe unseres neuen Newsletters vorstellen zu können.

Neu ist der Name: Der bisherige „Klima-Letter“ heißt nun „Newsletter Schöpfung & Umwelt“, weil wir Sie nicht nur über Themen des Klimaschutzes, sondern auch über andere Themen aus Schöpfung & Umwelt informieren wollen.

Neu ist auch das Layout: Durch den Umzug der Webseiten des Bistums Trier von Typo3 auf OpenCMS haben wir jetzt die Möglichkeit, den Newsletter in OpenCMS zu erstellen und zu versenden sowie die Abonnenten zu verwalten.

Vielen Dank, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind und sich für den neuen Newsletter angemeldet haben. Der Newsletter Schöpfung & Umwelt erscheint zukünftig mind. 4 mal pro Jahr.

Für diese Ausgabe haben wir folgende Themen für Sie ausgewählt:

1. Fortbildungsreihe - Klimaschutz rund um den Kirchturm
2. Förder.Weg.Weiser für Kirchengemeinden
3. Schöpfungszeit 2024
4. Umweltkommission geht vor Ort - Besuch im Bereich Bad Kreuznach

Im Namen der Redaktion wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen.
Gerne können Sie uns Ihre Themenwünsche per Mail an energiebewusst@bistum-trier.de zusenden.

Markus Schlich
Leiter Referat Klimaschutz

Klimaschutz hat viele Facetten: technische, finanzielle, ökologische und auch theologische. Mit dieser neuen Fortbildungsreihe rückt in jedem Monat ein anderer Aspekt kirchlichen Klimaschutzes in den Mittelpunkt. Fachkundige Referentinnen und Referenten präsentieren Hintergrundwissen, geben Tipps zur konkreten Umsetzung in Kirchengemeinden und stehen für Ihre Fragen zur Verfügung.

Die Teilnahme an den Online-Veranstaltungen ist kostenfrei.

Das Bistum Trier lädt Sie als Engagierte in Kirchengemeinden herzlich zu dieser neuen Fortbildungsreihe ein!

Der Förder.Weg.Weiser hilft Ihnen herauszufinden, welche Förderung für Ihre Kirchengemeinde und Ihr Thema am besten passt. Dazu werden alle relevanten staatlichen Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene ermittelt. Auch der Klimafonds des Bistums ist hier gelistet.

Vom 1. September bis 4. Oktober eines jeden Jahres lädt die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACL) dazu ein, in ökumenischer Verbundenheit Schöpfungszeit zu feiern.

Wie die Fastenzeit vor Ostern und der Advent vor Weihnachten, so könne die Schöpfungszeit auf das Erntedankfest vorbereiten und dessen Bedeutung vertiefen, erklärt Barbara Schartz, Bildungsreferentin im Bistum Trier mit Themenschwerpunkt Schöpfung. An Erntedank für ausreichend Nahrung zu danken, sei nur ein Aspekt, Ende und Höhepunkt der Schöpfungszeit. „Auch die Natur, die wir nicht als Nahrung nutzen, können wir in dieser Vorbereitungszeit auf Erntedank bewusster wahrnehmen, bestaunen und dankbar dafür sein.“ Viele Kirchen in Deutschland und der Schweiz haben die Idee aufgegriffen, Schöpfungszeit zu feiern als eine „Zeit für den Schutz der Schöpfung und der Förderung eines nachhaltigen Lebensstils“.