Bistum Trier: Geschichte

Staunender Blick in die Geschichte: Römische Reste der ersten Trierer Kirche

Die Geschichte des ältesten Bistums in Deutschland lässt sich natürlich kaum auf wenigen Seiten darstellen. Prof. Dr. Wolfgang Seibrich, Kirchen-Geschichtler aus Kirn, hat den Versuch unternommen, eine Kurzfassung für uns zu verfassen.

Begonnen bei der römischen Grundlegung über die Diözese im Frühen Mittelalter, den Aufstieg im Hochmittelalter, die Stadt im Bistum vom 16. bis zum 18. Jahrhundert bis hin zu den Umwälzungen der neuen und der neuesten Zeit, finden Sie eine Zusammenfassung in folgender PDF.

Geschichte des Bistum Trier als PDF

Weitere Informationen

Bistums-Heilige und Persönlichkeiten

Balduin von Luxemburg mittelalterlich
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Kirchliche Denkmalpflege

Grundriss der Liebfrauenkirche Trier
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Bistumsarchiv

Erste Seite des Eingangsverses zur Weiheliturgie des Trierer Doms (DE BATr Abt. 95 Nr. 463a, fol 182v)
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Ehemalige Reichsabtei St. Maximin

Reichsabtei St. Maximin
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Wer sich für Details interessiert, greift zu einzelnen Titeln in der Literatur-Liste, vielleicht besonders zum Sammelwerk "Geschichte des Bistums Trier" aus dem Paulinus-Verlag. Band 3 und Band 4 können Sie beim Paulinus Verlag bestellen.

Literatur zur allgemeinen Geschichte des Bistums:
  • Ferdinand Pauly, Aus der Geschichte des Bistums Trier, Heft 1-3. Trier 1968 bis 1970;
  • Heinz Heinen, Frühchristliches Trier. Von den Anfängen bis zur Völkerwanderung. Trier 1996;
  • Hans Hubert Anton, Trier im frühen Mittelalter (= Quellen und Forschungen aus dem Gebiet der Geschichte, NF 9). Paderborn 1987;
  • Martin Persch und Michael Embach (Hrsg.), Die Bischöfe von Trier seit 1802 (= Veröffentlichungen des Bistumsarchivs Trier, 30). Trier 1996;
  • Wolfgang Seibrich, Die Weihbischöfe des Bistums Trier (= Veröffentlichungen des Bistumsarchivs Trier, 31). Trier 1998.
  • Martin Persch und Bernhard Schneider (Herausgeber): Geschichte des Bistums Trier - Vier Bände, Trier 2000 bis 2010