"Wer sonst sollte Frieden möglich machen können, wo alle menschlichen Bemühungen zum Scheitern verurteilt sind, weil sich ein paar mächtige Männer an ihre Macht klammern!? Wer um Frieden oder wenigstens einen Waffenstillstand betet für die Ukraine und die Vielen, die von dort auf der Flucht sind: wer sich an Gott wendet, solidarisiert sich mit den Menschen, die unter dem Krieg leiden – jetzt leiden und noch lange leiden werden.
Sie sind dankbar für diese Verbindung, haben Ukrainerinnen uns gesagt. Sie waren eigentlich zufällig im Dom, als das FriedensGebet anfing – und sind natürlich geblieben bis zum Vaterunser in ihrer eigenen Sprache."
(altfried g. rempe - Wort zum Tag in SWR2, Pfingsten 2022)