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Dr. Alfred Kleinermeilert, emeritus

Hier ist der Weihbischof Kleinermeilert abgebildet. Im Hintergrund ist ein grüner Garten zu erkennen.

Dr. Alfred Kleinermeilert wurde am 30.03.1928 geboren in Müsch, Kreis Ahrweiler. Er war Titularbischof von Pausula, Weihbischof in Trier seit 1968 - emeritiert im Frühjahr 2003. Dr. Kleinermeilert verstarb am 22. Oktober 2023.

Kleinermeilert war Visitator für die damaligen Regionen Trier und Westeifel.

Weiterer früherer Arbeitsbereich: Vorsitz der Bistumskommission für ökumenische Fragen.

„Ich wollte Gott dienen“

Der verstorbene Trierer Weihbischof Dr. Alfred Kleinermeilert ist beigesetzt worden.

Predigt von Bischof Ackermann im Requiem

Glaubhafter Zeuge der Güte Gottes

Das Bistum trauert um Weihbischof em. Dr. Alfred Kleinermeilert.

Aufgeschlagenes Buch

Wahlspruch

Dei benignitate confisus
Im Vertrauen auf Gottes Güte

30.03.1928

geboren in Müsch, Kreis Ahrweiler

1944 - 1946

Dienst als Luftwaffenhelfer und in amerikanischer Gefangenschaft

1946 - 1947

Abitur

1947 - 1948

Priesterseminar in Trier, Studium der Theologie und Philosophie

1948 - 1954

Studium der Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom (Lizentiat in Theologie)

10.10.1953

Priesterweihe

1954 - 1957

Kaplan in Saarbrücken St. Eligius

1957 - 1959

Religionslehrer am Gymnasium für Jungen in Merzig

1959 - 1963

Weiterstudium an der Theologischen Fakultät in Trier mit abschließendem Doktorat in Theologie

1963 - 1968

Direktor des Bischöflichen Konviktes in Linz/Rhein

3.5.1968

Ernennung zum Titularbischof von Pausula und Weihbischof für das Bistum Trier

11.06.1968

Bischofsweihe

1975

Ernennung zum Domkapitular

1998

Domdechant

Bischofsvikar für den Visitationsbezirk Trier
Vorsitzender der Bistumskommission für ökumenische Fragen
Mitglied in der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz

30. März 2003

In den Ruhestand verabschiedet

22. Oktober 2023

Verstorben in Trier

Bischöfliches Wappen

Wappen Weihbischof Alfred Kleinermeilert

Im halbrunden silbernen Schild ein schwarzer Kohlenmeiler (Hinweis auf den Familiennamen), aus dem unten ein rotes Feuer und oben sieben rote Flammen züngeln.

Umgeben ist der Wappenschild mit den heraldischen Rangzeichen für einen Bischof: das goldene bischöfliche Vortragskreuz im Hintergrund, der Pontifikalhut und beiderseits je sechs grüne Quasten.