- Andernach St. Marien
- Bad Kreuznach Heilig Kreuz
- Bad Neuenahr-Ahrweiler
- Bad Sobernheim (Nahe-Glan-Soon St. Willigis)
- Boppard (Mittelrhein St. Josef)
- Brohltal
- Großmaischeid-Isenburg St. Maria Magdalena
- Kirner Land St. Hildegard
- Koblenz St. Petrus und St. Martinus
- Langenfeld St. Jodokus
- Linz an Rhein und Höhe St. Marien
- Neuwied St. Matthias
- Sponheimer Land
Ausgehend von den Ergebnissen der Diözesansynode des Bistums Trier hat sich Bischof Dr. Stephan Ackermann mit Datum vom 24. Februar 2021 in einem Schreiben an die Gemeinden gewandt, in dem er formuliert, wie er sich den weiteren Weg des Bistums in den kommenden Jahren vorstellt.
Neben der Errichtung der Pastoralen Räume sind auf der strukturellen Ebene Fusionen von Pfarreien zu einer neuen Pfarrei ein wesentlicher Bestandteil der Reform. Nur so können angesichts der wachsenden Herausforderungen in der Pastoral bei gleichzeitig zurückgehenden Ressourcen (Personal, Ehrenamt, Finanzen) die anstehenden Aufgaben gewährleistet werden.
Fusionen sind in der Regel auf der Ebene der bisherigen Pfarreiengemeinschaften vorzusehen; ggf. können sich innerhalb des PastR auch mehrere Pfarreiengemeinschaften zu einer neuen Pfarrei zusammenschließen.