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Veranstaltungen für ehrenamtlich Engagierte

Angebote nach Themen sortiert

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Ich sorge gut für mich!

Mehr Zufriedenheit im Ehrenamt mit Resilienz und Selbstverantwortung

Resilienzseminar mit Gruppencoachingelementen

Was kann ich persönlich tun, um kraftvoll durchs Leben zu gehen und meine alltäglichen Herausforderungen im Ehrenamt zu meistern? Das Konzept der Resilienzförderung kann dazu wichtige Impulse bieten.

In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Resilienzfaktoren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Resilienzfaktor Selbstverantwortung. Durch gezielte Gruppencoaching-Elemente wird gezeigt, wie Selbstverantwortung als Schlüsselkompetenz im Ehrenamt helfen kann, Herausforderungen besser zu meistern und die eigene Zufriedenheit zu steigern.

  • Verantwortung übernehmen für das eigene Wohlbefinden
  • Anerkennung eigener Bedürfnisse
  • aktiv auf Veränderungen und Schwierigkeiten reagieren

 

Termin | Ort

Samstag, 29.11.2025 | Robert-Schuman-Haus, Trier

 

Alle Informationen im Flyer zum Download.

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Ich sorge gut für mich!

Mehr Zufriedenheit im Ehrenamt mit Resilienz und Akzeptanz

Was kann ich persönlich tun, um kraftvoll durchs Leben zu gehen und meine alltäglichen Herausforderungen im Ehrenamt zu meistern? Das Konzept der Resilienzförderung kann dazu wichtige Impulse bieten.

In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Resilienzfaktoren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Resilienzfaktor Akzeptanz. Durch gezielte Gruppencoaching-Elemente wird gezeigt, wie Akzeptanz als Schlüsselkompetenz im Ehrenamt helfen kann, Herausforderungen besser zu meistern und die eigene Zufriedenheit zu steigern.

  • Veränderungen, Rückschläge und Enttäuschungen als Teil des Lebens akzeptieren und als Chance zur Weiterentwicklung begreifen und eine realistische Erwartungshaltung entwickeln
  • Eigene Stärken und Schwächen annehmen, wie sie sind
  • Überdenken eigener Verhaltens- und Erfolgsstrategien

 

Termin | Ort 

Samstag, 29.03.2025 | Europäische Akademie Otzenhausen, Nonnweiler

 

Alle Informationen im Flyer zum Download

 

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Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt

- auch ein Thema im Ehrenamt - 

Auch wenn sexuelle und geschlechtliche Vielfalt schon länger diskutierte Themen in unterschiedlichen Kontexten sind, so stellt es Menschen im Umgang damit möglicherweise inhaltlich wie persönlich vor Herausforderungen. Buchstaben wie LSBTIQ und auch ein Sternchen* können Unsicherheiten verursachen. Auch die Unterscheidung zwischen sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität mag manch einem*einer ein großes Fragezeichen im Kopf hervorrufen. Und möglicherweise fragt man sich vielleicht auch, ob es überhaupt notwendig ist diese Themen zu platzieren.

Der Fortbildungstag zielt darauf ab, die eigene Sensibilität zu erhöhen, um somit queeren Menschen (noch) wertschätzender und achtsamer gegenübertreten und Angebote für und mit queere/n Menschen noch passgenauer zur Verfügung stellen zu können.

Im Rahmen der Fortbildung sind Sie eingeladen

  • einen (ersten) Einblick in die Lebensrealitäten queerer Menschen zu erhalten,
  • Grundwissen zu LSBTIQ* zu erlangen und/oder zu festigen,
  • Ihr eigenes sexuelles Geworden-Sein im geschützten Rahmen und in Einzelarbeit zu reflektieren und zu überlegen,
  • welche Auswirkungen die Inhalte und die gewonnenen Erkenntnisse auf Ihr zukünftiges ehrenamtliches Engagement möglicherweise haben.

 

Termine | Orte

Samstag, 10.05.2025 | Forum Vineznz Pallotti, Vallendar | Online-Anmeldung

Samstag, 06.09.2025 | Europäische Akademie Otzenhausen, Nonnweiler | Online-Anmeldung

Samstag, 27.09.2025 | Jugendheim St. Bernhard, Wittlich | Online-Anmeldung

 

Alle Informationen im Flyer zum download | 10.05.2025

Alle Informationen im Flyer zum download | 06.09.2025

Alle Informationen im Flyer zum download | 27.09.2025

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Samstag, 23. November 2024 von 10.00 - 16.00 Uhr im Robert-Schuman-Haus, Trier

Trauernde Kinder trösten – aber wie?

Die Mama ist gestorben, oder der Papa, die Schwester oder der Bruder. Nichts erschüttert das Leben von Kindern mehr als der Tod eines nahen Angehörigen. Erst kommt der Schock, dann die Trauer. Und mit der Trauer ein Gefühl der Hilflosigkeit – nicht zuletzt bei den Erwachsenen im Umfeld des betroffenen Kindes. Selbst tief betroffen wollen sie den Kindern in Ihrer Trauer helfen. Doch das ist oft schwer.

Sie engagieren sich im sozialen Bereich und werden dadurch mit dem Thema Tod, Abschied und Trauer konfrontiert. Oder sie sind in der Katechese tätig, betreuen eine Kinder- und Jungendfreizeit und kommen so mit einem, vom Thema Tod betroffenen, Kind in Kontakt?
Dieses Seminar will Ihnen eine Hilfestellung für den Umgang mit trauernden Kindern geben. Denn Kinder trauern anders. Wie in Pfützen springen sie in die Trauer hinein und wieder heraus, sind jetzt traurig und gleich wieder fröhlich. Zudem möchten Kinder oft nicht zur Last fallen und verbergen ihre Trauer oftmals hinter einer scheinbar unbeschwerten Oberfläche. Dies zu verstehen ist einer der Schlüssel im Umgang mit betroffenen Kindern.

Wir wollen gemeinsam auf diese Situationen schauen und erfahren, wie Sie trauernden Kindern begegnen können.

 

Termin | Ort 

Samstag, 01.02.2025 | Johanniter-Unfall-Hilfe e.V, Trier

 

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Prävention

Blended Learning

Prävention gegen sexualisierte Gewalt geht uns alle an

Kinder, Jugendliche und schutz- oder hifebedürftige Erwachsene im ehrenamtlichen Engagement schützen

Das Ziel von Prävention ist, anvertrauten Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen einen sicheren Lebensraum zu bieten und eine neue Kultur der Achtsamkeit zu entwickeln. Dies ist eine wichtige Aufgabe für Sie in Ihrem ehrenamtlichen Engagement, da Prävention einen integralen Bestandteil der kirchlichen Arbeit darstellt.

Die Kurse zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt bieten werden als Blended-Learning an: In zwei Lernräumen setzen Sie sich mit dem Thema Prävention in unterschiedlicher Weise auseinander. Zunächst lernen Sie zu Hause selbstständig am PC. Innerhalb von zirka zwei Stunden eignen Sie sich wichtige fachliche Inhalte an, Sie werden Ihre Sensibilität erweitern und Hilfsmöglichkeiten kennenlernen.

Abschließend wird Ihr Wissen in Form eines Quiz überprüft. Dies dient als Voraussetzung für die Aufbau-veranstaltung, welche digital oder in Präsenz stattfinden kann. Dort haben Sie die Möglichkeit persönlich mit anderen Ehrenamtlichen und erfahrenen Fachkräften Ihre Fragen einzubringen und herauszufinden, was Prävention im jeweiligen Tätigkeitsfeld bedeutet.

Termine: 

Sie finden alle Schulungstermine der Fachstelle online unter Schulungstermine | Prävention im Bistum Trier (bistum-trier.de)

Anmelden können Sie sich hierfür direkt über die Fachstelle Prävention gegen sexualisierte Gewalt unter praevention@bistum-trier.de 

Bischöfliches Generalvikariat | Fachstelle Prävention gegen sexulaisierte Gewalt

Mustorstr. 2 | 54209 Trier

Telefon (0651) 7105 - 562 | praevention@bistum-trier.de 

www.bistum-trier.de/praevention

 

 

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Talente entdecken und Potentiale entfalten

Überraschungen erwünscht

Wir sind davon überzeugt, dass jeder Mensch eine Begabung, eine Fähigkeit hat, in der die eigene Persönlichkeit besonders zum Ausdruck kommt und die das Leben anderer Menschen bereichern kann.

Freiwilliges Engagement wird dann als eine Bereicherung erfahren, wenn die Engagierten mit Ihren Begabungen die passende Aufgabe für sich finden.

Sie sind bereits ehrenamtlich engagiert und möchten herausfinden, ob Sie am richtigen Platz sind? Oder Sie haben ein Engagement beendet und sind auf der Suche nach neuen Entfaltungsmöglichkeiten? Sie möchten sich bewusst mit ihren persönlichen Interessen und Stärken befassen und vielleicht eine neue Idee entwickeln?

Im Workshop schauen wir auf das, wofür das Herz schlägt. Sie entdecken Ihre Stärken und Interessen und wir lassen uns gemeinsam überraschen, welche neue Ideen zum Vorschein kommen. Wir arbeiten vor allem in Kleingruppen mit der kreativen Methode der „Frischzelle“. Mit der Metapher des Kühlschranks, mit dem Bezug zu Lebensmitteln und Kochsituationen, setzen wir uns mit Ihren Erfahrungen und dem, was Ihr Leben ausmacht, auseinander: Was gibt mir Kraft in meinem Leben? Was versüßt mir das Leben? Was stinkt mir? Was tut mir gut? Woraus schöpfe ich? Worin gehe ich auf?

“Wo deine Talente und die Bedürfnisse der Welt sich kreuzen, dort liegt deine Berufung.” Aristoteles

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Artenschutz vor der Kirchentür

- und die Ökologischen Leitlinien des Bistums

Wer die Welt Schöpfung nennt und damit an einen Schöpfer glaubt, der uns die Welt anvertraut hat, sollte nicht achtlos mit ihr umgehen. Der dramatische Verlust vieler Arten ist bedrohlich für die Zukunft der Menschheit, ganze Ökosysteme geraten in Gefahr, weil vermeintlich unwichtige Pflanzen und Tiere eben doch Funktionen haben, die manchmal erst auffallen, wenn sie nicht mehr erfüllt werden.

Um der Verantwortung für die Erde gerecht zu werden, hat das Bistum Trier Ökologische Leitlinien erlassen, 2017 überarbeitet und mit konkreten Handlungsanweisungen versehen.

An diesem Weiterbildungstag geht es darum, zunächst (am Vormittag) die Ökologischen Leitlinien und die Handlungsvorschläge kennen zu lernen und dann zu schauen, wo Ehrenamtliche in ihrem Tätigkeitsfeld damit in Berührung kommen.

Am Nachmittag soll es um naturnahe und artenfördernde Gestaltung innerörtlichen Flächen gehen. Auch viele Kirchengemeinden haben beispielsweise Parkplätze, Vorgärten, Grünflächen neben der Kirche, vor dem Pfarrhaus, am Kindergarten. Was darf und was soll dort wachsen, krabbeln und fliegen dürfen? Wie können wir dafür werben und davon überzeugen, dort vielleicht andere Pflanzen wachsen zu lassen als bisher? Welche Pflanzen benötigen keine Bewässerung und sehen trotzdem auch in heißen, trockenen Sommern gut aus und bieten zudem Lebensmöglichkeit für Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten? Wir besuchen Praxisbeispiele in der Ortsgemeinde Föhren.

 

Termin | Ort

Samstag, 28. Juni 2025 | Gemeinderaum Föhren

 

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Beratung, als Präsenzkurs und als Online-Schulung

Datenschutz leicht gemacht

Wir zeigen Ihnen wie es geht.

Überall begegnen wir dem Thema Datenschutz . Denn wer mit sensiblen und personenbezogenen Daten (z.  B . Adress- oder Geburtsdaten) in Berührung kommt, trägt auch im kirchlichen Ehrenamt Verantwortung. Daher ist es wichtig, sich die datenschutzrechtlichen Anforderungen bewusst zu machen . Damit schützen Sie sich selbst und die Daten, die Ihnen zur Erfüllung Ihrer kirchlichen Aufgaben anvertraut werden. Dieses Wissen hilft Ihnen auch im privaten Bereich, sensibel mit Ihren persönlichen Daten umzugehen. Die Stabsstelle Betrieblicher Datenschutz im Bischöflichen Generalvikariat Trier zeigt Ihnen, wo im Ehrenamt die Berührungspunkte mit dem Datenschutz liegen. Sie informieren Sie gerne darüber, was personenbezogene Daten sind, und wie ein datenschutzkonformer Umgang mit diesen Daten möglich ist. Dies sowie aktuelles Datenschutzwissen und praxisorientierte Lösungsmöglichkeiten erhalten Sie über die Stabstelle Betrieblicher Datenschutz.

Die Informationen zum Datenschutz werden als Beratung, als Präsenzkurs und als Online-Schulung angeboten.

 

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Eine digitale Schreibwerkstatt an der Schwelle des Lebens

An drei Freitagnachmittagen in Folge, am Übergang zum Wochenende, nehmen wir uns Zeit. In kleiner, miteinander vertraut werdender Gruppe schauen wir auf die Lücken und Leerstellen des Lebens, schreiben uns an so manche Schwelle heran und erzählen Geschichten vom Gehen und vom Bleiben. Mit Stift und Tastatur finden wir kleine Formen für große Fragen, teilen unsere Erfahrungen und Erkenntnisse, suchen nach Worten zum Trost und zum Segen, sehen das schwere und feiern trotz allem auch das Leben.

Inspirieren lassen wir uns von Musik und Poesie, dem Blick aus dem Fenster, in die Bibel und ins Herz, Schriftstellerische Vorerfahrungen sind nicht notwendig.

Willkommen, dabei zu sein!

 

Termin | Online-Seminar

17.01.2025, 16.00 – 18.30 Uhr

24.01.2025, 16.00 – 18.30 Uhr

31.01.2025, 16.00 – 18.30 Uhr

 

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Der Einsamkeit begegnen

Einsam ist, wer sich einsam fühlt

Wie kommt es, dass Menschen einsam werden und keine Verbundenheit mit anderen spüren? Wieso verlernen Menschen soziale Kontakte aufzubauen? Oder ist Einsamkeit der Preis für die Individualität?

 

Nicht erst seit der Corona-Pandemie gewinnt das Thema Einsamkeit an Bedeutung. Zunehmend entsteht der Eindruck, dass Menschen aufgrund von Lebensumständen oder fortschreitender Individualisierung einsam werden. Hält Einsamkeit über einen längeren Zeitraum an, macht sie nicht nur unglücklich, sondern ist mit einer Vielzahl von körperlichen und psychologischen Erkrankungen verbunden.

Doch was ist Einsamkeit genau, welche Auswirkungen hat sie und wer ist davon betroffen? Und: Wie können wir ihr begegnen? Es gibt nicht die eine Antwort auf die Linderung eines subjektiven Leidens. Denn Einsamkeit ist so vielseitig, wie die Menschen, die sie verspüren, die Ursachen, die sie ausmachen und die individuellen Biografien, die sie formen. Dementsprechend hat Einsamkeit viele Gesichter. Wir wollen versuchen das vielschichtige Phänomen Einsamkeit zu ergründen.


Termine | Orte

Samstag, 10.05.2025 | Robert-Schuman-Haus, Trier | Online-Anmeldung

Samstag, 06.09.2025 | Forum Vinzenz Pallotti, Vallendar | Online-Anmeldung

 

Alle Informationen im Flyer zum Download 10.05.2025

Alle Informationen im Flyer zum Download 06.09.2025

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Lass uns reden!

Wie Kommunikation besser gelingt

In diesem Workshop geht es darum, das eigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren und Interaktionen besser zu verstehen: Wie formuliere ich Aussagen klar und deutlich? Wie interpretiere ich Botschaften anderer? Wie gelingt wertschätzende Kommunikation? Wie gehe ich um mit Argumentationsschleifen? Wie reagiere ich auf Vorwürfe und Kritik? Wie geht aktives Zuhören und wie stelle ich die richtigen Fragen? Lass uns reden!

 

Termin | Ort

Samstag, 15. März 2025 | Europäische Akademie Otzenhausen, Nonnweiler

 

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Theaterworkshop - Experten des Alltags

Wir alle kennen Situationen wie Überlastung und Stress durch zu viel Arbeit, Termindruck, Störungen, Informationsüberflutung oder schlechte Arbeitsplatzbedingungen, unzureichende bzw. unklare Kommunikation, unklare Verantwortungsbereiche und Absprachen, wenig Gebrauch von konstruktiver Kritik und meist das daraus folgende Gefühl ungerecht behandelt zu werden.

Wie diese Konflikte lösen und damit umgehen? Der brasilianische Theatermacher Augusto Boal hat einmal in Bezug auf Konflikte und deren Lösung gesagt: „Nicht darüber reden, sondern Zeigen und Handeln!“ Wir spielen Ihre persönlichen Konflikte nach, um sie verstehen zu können und gehen gemeinsam alternative Handlungsmöglichkeiten durch, um so zusammen in der Gruppe Lösungen zu entwickeln.

 

Termin | Ort

Samstag, 22. März 2025 | Forum Vinzenz Pallotti, Vallendar

 

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Exkursion

Die Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde in Mainz-Drais wollten ihre Kirche nicht aufgeben und verkaufen. Weitermachen wie bisher war aber auch keine Option. Also wurde die Kirche zur „cafédrale“ umgebaut. Wie nun der Sakralraum bewahrt wurde, was „Sofagottesdienste“ sind und wie das Zusammenspiel mit dem Café funktioniert, ja wie überhaupt diese Idee Wirklichkeit wurde, das zu entdecken versucht die Exkursion von Prüm nach Mainz.

Wir setzen uns an diesem Tag mit einer frischen Form von Kirche, auch genannt “fresh expression” auseinander und erleben gemeinsam ein unkonventionelles, spirituelles Angebot, das zu unserer Reise passt. Anschließend haben die Teilnehmenden etwas freie Zeit in Mainz.

Wir fahren gemeinsam mit Kleinbussen nach Mainz. Für die Verpflegung während der Exkursion ist gesorgt.

 

Termin | Treffpunkt 

Samstag, 12.04.2025 | Konvikt Prüm, Kalvarienbertgstr. 1, Prüm

 

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Neue Ansätze in der Chorarbeit

Die soziale Dimension im Kirchenchor - in der Verbindung von liturgischen Inhalten und neuen pädagogischen und musikalischen Formen

Die Kirchenmusik mit all ihren Facetten ist im Wandel. Chöre verlieren Mitglieder, der Nachwuchs bei Chorleiter*innen fehlt. Der Wunsch, die bisherige musikalische Arbeit mit einem größeren pädagogischen und sozialen Ansatz zu verbinden, wird immer lauter formuliert. Ein Wunsch, der viele Chorleiter*innen schlichtweg überfordert. Wie kann das aussehen, eine Chorleitung, die das gemeinsame Singen auch als soziale Arbeit versteht?

In diesem Angebot wollen wir durch Gespräche, Beispiele aus der Praxis und viele praktische Übungen erkunden, welche unterschiedlichen Formen der Chorleitung existieren und was es braucht, um eine Schwerpunktverlagerung hin zu einem größeren pädagogischen Fokus zu realisieren. Gemeinsam erarbeiten wir konkrete Lösungsvorschläge, um die pädagogische und soziale Arbeit in die Kirchenmusik zu integrieren.

 

Termin | Ort

Samstag, 08.02.2025 | Robert-Schuman-Haus, Trier

 

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Menschen mit Demenz besser verstehen

In der Bundesrepublik Deutschland leben heute etwa 1,8 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung. Aufgrund des demographischen Wandels ist davon auszugehen, dass diese Zahl weiter ansteigen wird. Als ehrenamtliche Mitarbeiter*innen kommen Sie in Einrichtungen oder bei Hausbesuchen immer wieder in Kontakt mit demenziell erkrankten Menschen. Es ist nicht immer einfach, das Verhalten dieser Menschen zu verstehen und dann wird es schwierig in Beziehung zu kommen. Manchmal sind es auch die Angehörigen, die Rat suchen. Menschen mit einer Demenz sollten nicht auf ihre Defizite reduziert werden: es ist gut, sie mit all ihren Fähigkeiten und Potentialen wahrzunehmen. Mit diesem Angebot werden Wege aufgezeigt, wie Sie eine wertschätzende Beziehung zu demenziell erkrankten Menschen gestalten können. Sie erhalten Informationen zum Krankheitsbild und zu den damit einhergehenden Einschränkungen. Sie lernen, wie Sie Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen noch besser unterstützen können.

Erzähl doch mal...

Angemessen über den Glauben sprechen

Glauben ist ja schon nicht immer einfach – darüber zu sprechen ist aber noch einmal eine ganz andere Herausforderung. Wie rede ich mit meinen Kindern und Enkeln, meinen Arbeitskollegen, Bekannten und Nachbarn über das, was mich trägt? Wie beschreibe ich meinen Glauben und meine Hoffnung? In unserer volkskirchlich geprägten Vergangenheit wurde von mir nicht verlangt, persönlich über meinen Glauben zu sprechen. Dass man glaubt und was man glaubt, wurde als selbstverständlich vorausgesetzt. Es gab einen Katechismus, der den Glauben der Kirche für alle verbindlich in Worte gefasst hat. In einer Zeit, in der die Zugänge zum Glauben individueller geworden sind, hilft eine formelhafte Sprache aber nicht weiter. Gefragt ist die persönliche Auskunft über meinen Zugang zu Gott, zu Jesus, zur Frohen Botschaft.

Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, wie eine persönliche Sprache entwickelt werden kann, um über den eigenen Glauben zu sprechen. Was hat mich geprägt? Wie kommt das Evangelium in meiner Alltagserfahrung vor? Welche Gelegenheiten bieten sich für Glaubenskommunikation? Dabei wird das Erzählen eine zentrale Rolle spielen, denn seit den Anfängen befinden wir uns in einer jüdisch-christlichen Erzählgemeinschaft. 

 

Termin | Ort 

Freitag, 13. Juni 2025 | Tagungshaus der Pastoralen Berufe, Trier

 

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Lebendig, echt und kunterbunt – Kindergottesdienste gestalten, aber wie?

Lebendig, echt und kunterbunt – Kindergottesdienste gestalten, aber wie?

Im Kindergottesdienst treffen die Welt der Kinder und die Botschaft des Evangeliums aufeinander. Im Workshop wollen wir gemeinsam der Frage nachgehen, wie die christliche Botschaft gemeinsam mit den Kindern (im Alter von etwa 4 bis 12 Jahren) entdeckt werden kann. Wie sollte ein solcher Kindergottesdienst gestaltet sein? Wie können biblische Geschichten für Kinder spannend und eindrücklich erzählt werden, so dass beide in einen Austausch treten? Wie begeistere ich Kinder mit neuen Liedern?

Neben einem kurzen theoretischen Teil soll vor allem viel Raum zum Kennenlernen und Ausprobieren neuer Möglichkeiten, Materialien, Lieder sowie zum Austausch untereinander sein.

Alle Teilnehmer*innen, die bereits Erfahrung mit Kindergottesdiensten gesammelt haben, sind eingeladen eigenes Material mitzubringen, um mit den anderen in einen spannenden Austausch zu kommen. Aber auch ohne Vorerfahrung ist Jede/Jeder willkommen!

 

Termin | Ort

Samstag, 13. September 2025 | Jugendheim St. Bernhard, Wittlich

 

Alle Informationen im Flyer zum Download

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Biblische Denkanstöße in Zeiten der (Kirchen-)Krise

„… wir wollen jetzt freudig und furchtlos an das Werk gehen, das unsere Zeit erfordert!“ [Johannes XXIII.]

Es lässt sich nichts mehr beschönigen: Geistlicher und sexueller Missbrauch, eine als veraltet empfundene Sexualmoral, Diskriminierung von Frauen und sogenannten Laien, Strukturen und Positionen, die von jeder modernen Welterfahrung abgekoppelt scheinen – all das führt inzwischen zu einer Abwanderung in einem nicht für möglich gehaltenen Ausmaß.

Für alle, die nicht einfach nur die „Tür zumachen“ wollen und die nach Auswegen suchen, bietet der Blick auf die Anfänge christlicher Gemeindebildung wichtige Perspektiven. Die Spuren der Anfänge, die im neuen Testament überliefert sind, führen zu spannenden Fragen: Welche Glaubensvorstellungen prägten die Anfangszeit? 
Welchen Umbruchs- und (damit verbunden) Krisenerfahrungen hatten sich die Gläubigen zu stellen? Welche Strukturen haben sie sich gegeben, um diese Herausforderungen zu bestehen?

Die Veranstaltung möchte in Auseinandersetzung mit den biblischen Quellen auf diese Fragen eingehen – in der Erwartung, dass Denkstile und Handlungsmuster, die sich in den unterschiedlich gelagerten Krisen der Anfangszeit bewährt haben, neue und befreiende Perspektiven auch für heutiges kirchliches Engagement eröffnen.

 

Auf vielfachen Wunsch gibt es eine Wiederholung des zweiten Teils (2024) der Veranstaltungsreihe.

 

Termin | Ort

Freitag, 4. - Samstag, 5. April 2025 | Europäische Akademie Otzenhausen, Nonnweiler

 

Anmeldung

Bischöfliches Generalvikariat | Team Engagemententwicklung

Mustorstr. 2 | 54290 Trier

Telefon 0651 - 7105 566 | ehrenamt@bistum-trier.deOnline-Anmeldung

 

Flyer zum Download 

 

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Biblische Denkanstöße in Zeiten der (Kirchen-)Krise

"Die jüdische Religion ist für uns nicht etwas ,Äußerliches', sondern sie gehört zum ,Inneren' unserer Religion." (Papst Johannes Paul II)

Die kompromisslose militärische Reaktion Israels auf den Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 wie auf die nachfolgenden Attacken aus dem Libanon oder durch den Iran haben weltweit teils scharfe antiisraelische und antijüdische Reaktionen hervorgerufen.

Auch unter engagierten Christen ist Verunsicherung spürbar, und die bezieht sich nicht allein auf die Beurteilung der politischen Zusammenhänge: Die Einstellung zu Israel und dem Judentum rührt an Grundfragen des eigenen Glaubens. Wenngleich auf christlicher Seite in den zurückliegenden Jahrzehnten – vor allem durch die klare Positionierung Papst Johannes Paul II. – eine radikale Neubesinnung auf die unaufgebbare Verbindung von Judentum und Christentum zu beobachten war, bleiben offensichtlich Fragen, wie etwa: Was genau macht diese Verbindung aus? Deutet die Rede vom „Alten“ Testament bzw. Bund nicht doch darauf hin, dass etwas gänzlich „Neues“ an seine Stelle getreten ist? Wurde der „Gott der Rache“ des Alten Testaments nicht endgültig durch Jesu „Gott der Liebe“ abgelöst? Wie ließe sich das Neue des christlichen Glaubens dann heute glaub-würdig bestimmen? Diesen und möglichen weiteren Fragen möchte die Veranstaltung in intensiver Auseinandersetzung
mit biblischen Texten nachgehen. 

 

Die Tagungsreihe, die sich seit 2021 um „Annäherungen an ein zeitgemäßes Bibelverständnis“ bemüht, geht damit in die dritte Runde. Eine Teilnahme von NeuEinsteiger*innen ist aber auch dieses Mal ohne weiteres möglich.

 

Termine | Orte

05.-06. September 2025 | Gästehaus St. Lioba, Tholey (mit Übernachtung)

28.-29. November 2025 | Tagungshaus der Pastoralen Berufe, Trier (mit Übernachtung)

 

Online-Anmeldung für Termin 05.-06. September 2025

Online-Anmeldung für Termin 28.-29. November 2025

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Gottes Gegenwart feiern

Gottesdienstwerkstatt

Im Gottesdienst treten die Botschaft des Evangeliums und das Leben der Menschen miteinander in einen intensiven Austausch. Christ*innen sind aufgerufen, dem Wort Jesu zu folgen und Verantwortung für die Verkündigung und die Weitergabe der Frohen Botschaft zu übernehmen. Dabei stehen wir nicht allein, sondern können uns auf eine Jahrtausende alte Tradition berufen. Wir müssen es nur tun.

In diesem Kurs arbeiten wir mit dem Dramaturgen und Regisseur Dr. Bernward Konermann an den Urformen des christlichen Gottesdienstes: beten – verkünden – sich verwandeln lassen – und suchen nach zeitgemäßen Formen der Umsetzung.

In einfachen Körperübungen für Stimme, Sprache, Geste und liturgische Präsenz erforschen wir die anthropologischen Wurzeln der jüdisch-jesuanischen Liturgie und den reichen Schatz unserer christlichen Traditionen. Mit Blick auf die reale Situation in unseren Kirchen und Gemeinden wollen wir so die Authentizität und Attraktivität unserer Glaubenspraxis nachhaltig stärken und erneuern. Wir erforschen die verschiedenen Formen der apostolischen Sendung im Sinne eines gemeinsamen Priestertums aller Menschen vor Gott und suchen nach neuen Wegen für die Gemeinde von morgen.

 

Termin | Ort

Freitag, 29.- Samstag, 30. August 2025 | Jugendheim St. Bernhard, Wittlich (ohne Übernachtung) 

 

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Mystische Spurensuche - Auf dem Weg zur Quelle

Der mystische Weg beginnt mit dem, was jetzt ist – und mag es noch so schlimm sein. Im Hier und Jetzt mit allen Ungelöstheiten und Widersprüchlichkeiten ist doch schon eine vage, darüber hinaus gehende Spur zu Grunde gelegt. Diese Sehnsuchtsspur zu suchen, kann zu einem gesegneten, einem göttlichen Pfad führen. Und dieser weist auf den Menschen, der wir auch sein dürfen: verwundet und unvollkommen aber doch aufgehoben. 

Die Teilnehmer*innen werden sich über Texte jüdischer und christlicher Mystikerinnen und Mystiker und über biblische Bezüge der mystischen Grundspur unserer Religion nähern. Dabei soll der spirituelle Dreiklang von Devotio (Hingabe), Contemplatio (Versenkung) und Actio (caritatives Tun) erkennbar und leitend werden. Paralleltexte aus der Bhagavad Gita verdeutlichen, dass dieser Dreiklang religionsübergreifend die mystische Tradition beschreibt und für den eigenen Lebensweg greifbar macht. Darüber hinaus werden Aspekte vorgestellt, in denen die Grenze geöffnet ist für außerreligiöse Bezugspunkte, beispielsweise in Literatur, Soziologie und Musik.

Einfache Stilleübungen in Verbindung mit Taize- und Hagiosgesängen unterbrechen die Themenblöcke und können zu einem vertieften und leiblichen Verständnis führen. Darüber hinaus kann eine Hinführung zu alltagspraktischen Formen des meditativen Mantragebets aufgezeigt werden.

 

Termin | Ort

Freitag, 28.- Samstag, 29. März 2025 | Forum Vinzenz Pallotti, Vallendar

 

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Mystische Spurensuche - Wegmarken und Grundhaltung

Ein Mystiker ist jemand, der das Geheimnis der göttlichen Wirklichkeit auf dem Erfahrungsweg erlebt oder sucht. Diese Erfahrungen können innerhalb des religiösen Kontextes aber auch unabhängig davon auf dem eigenen Lebensweg gewonnen werden. Manchmal sind existenzielle Grenzerlebnisse, die plötzlich und mit großer Wucht ins eigene Leben treten, Ausgangpunkt dieses Weges. Ein anderes Mal ist es ein stiller innerer Prozess, der von einer Sehnsuchtsspur oder einem tiefen Verlangen begleitet wird. Aber immer entzieht sich dieses Erleben zunächst dem rationalen Verständnis und der vorschnellen Erklärbarkeit. Dennoch gibt es über kulturelle Grenzen hinweg übereinstimmende Wegmarken und Grundhaltungen, denen Menschen auf der geheimnisvollen Spurensuche in ihrem Leben begegnen. Einigen davon (Resonanz, Unverfügbarkeit, Nicht-Wissen, Synchronizität u.a.) wollen wir in diesem Kurs nachgehen.

Die Teilnehmenden des Seminars werden sich anfangs über Texte jüdischer, christlicher und hinduistischer Mystiker*innen mit der mystischen Grundspur dieser Religionen beschäftigen. Darüber hinaus werden Aspekte vorgestellt, in denen die Grenze geöffnet ist für außerreligiöse Bezugspunkte, beispielsweise in Literatur, Soziologie und Musik. Einfache Stilleübungen und leichte Gesänge unterbrechen die Themenblöcke und können zu einem vertieften Verständnis führen.

Das Seminar ist auch für die Teilnehmenden geeignet, die an der ersten Veranstaltung „Auf dem Weg zur Quelle“ nicht teilgenommen haben.

 

Termin | Ort

Freitag, 10. - Samstag, 11. Oktober 2025 | Tagungshaus der Pastoralen Berufe, Trier 

 

Online-Anmeldung

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Mit Ausstrahlung und Wirkung

Authentisch präsentieren

Sie sind Lektor oder Lektorin, arbeiten in einem Wortgottesdienstkreis mit oder bereiten alternative Gottesdienstformen vor – mit Ihrer Person und Ausstrahlung wirken Sie. Das Angebot möchten Sie darin unterstützen, authentisch und dem jeweiligen Thema und Inhalt angemessen, in der Situation präsent sein zu können. Angeleitet durch Frau Barbara Ullmann können Sie ein Gespür für Ihre Haltung und Wirkung sowie Ihren sprachlichen Ausdruck entwickeln.

 

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Termine | Orte 

Samstag, 01.02.2025, 10.00 - 16.00 Uhr | Hotel Vulcano Lindenhof, Wittlich

Samstag, 14.06.2025, 10.00 - 16.00 Uhr | Hotel Vulcano Lindenhof, Wittlich

 

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Alle mal herschauen!

Veranstaltungen sichtbar machen

Wie schafft man es, geplante Veranstaltungen ansprechend darzustellen, Inhalte treffend und einladend zu visualisieren und Events mit den passenden Printmedien zu begleiten? 

Der Workshop gibt Anregungen zu den Fragen: Wie finde ich die richtige Kommmunikationsform für meine Veranstaltung? Wie und wo kann ich wirkungsvoll darüber informieren? Wie konzipiere ich Flyer, Postkarten oder Plakate? Wann sind Giveaways sinnvoll? Wo finde ich aufmerksamkeitsstarke Bilder und wie texte ich
eine treffende Headline? Über all das möchten wir reden – vom großen Ganzen bis zu kurzen, hilfreichen Einblicken
in Bildformate, Drucktechniken und Papierqualitäten: JPG, PSD, PNG – welche Dateiformate eignen sich für welchen Einsatz? Wieviel DPI braucht mein Bild? Digitaldruck oder Offset? Online oder regional? Kleben oder heften? Wie unterscheiden sich Bildschirmfarben von Druckfarben? Was ist «Bilderdruckpapier» und wie berechne ich das Flyergewicht für den Versand?  

 

Termin | Ort 

Samstag, 23. August 2025, 10.00 - 16.00 Uhr | Tagungshaus der Pastoralen Berufe, Trier

 

Online-Anmeldung

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Wie einem etwas einfällt, wenn einem gerade gar nichts einfällt

Kreativitätstechniken und Methoden der Ideenfindung

Krisen bringen uns häufig zum Umdenken: Wir suchen nach einer neuen Aufgabe, einer besseren Struktur, einer innovativen Idee. Wie fällt einem etwas ein, wenn einem gerade gar nichts einfällt? Wie lassen sich eingefahrene Denkstrukturen beleben? Wie verbessert man ein Projekt, ein Produkt oder die Zusammenarbeit? Kreativität bereichert – nicht nur in schwierigen Zeiten: Sie bringt Farbe in die grauen Gehirnzellen, versetzt das Denken in Schwung und führt oft zu überraschenden und unerwarteten Ergebnisse und ganz neuen Erkenntnissen.

In dem Workshop machen wir uns Gedanken darüber, wie Kreativität funktioniert und wie man sie fördern kann; wie man Denkblockaden überwindet und warum man das kreative Potenzial in einem Team nutzen sollte. Es werden inspirierende Kreativitätstechniken und Methoden der Ideenfindung vorgestellt und praktisch ausprobiert, die konstruktiv und alltagstauglich sind und dabei Auflockerung, Phantasie und Spaß ins Team und ins eigene Denken bringen. 

Termin | Ort 

Samstag, 05. April 2025, 10.00 - 16.00 Uhr | Europäische Akademie Otzenhausen, Nonnweiler

Flyer

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Termin und Ort der Beratung werden mit Ihnen abgestimmt.

Öffentlichkeitsarbeit vor Ort

Machen Sie auf sich aufmerksam

Klappern gehört zum Handwerk – und wer Menschen erreichen möchte, muss über seine Angebote und Aktionen ins Gespräch kommen.

Das Tagesseminar richtet sich an alle, die im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Öffentlichkeitsarbeit aktiv sind.

Es werden die Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit vermittelt: 

  • Wer ist meine Zielgruppe?
  • Für wen mache ich klassische Pressearbeit, mit wem gehe ich neue Wege?
  • Wie sollte ein Veranstaltungshinweis aussehen?
  • Welche Kontakte sollte ich pflegen, um meine Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern?
  • Was muss ich bei der Redaktion von Texten für Print- und Onlinemedien beachten?

Die Redakteurinnen und Redakteure der Bischöflichen Pressestelle beraten Sie gern.

 

Termin und Ort der Beratung werden mit Ihnen abgestimmt. Wir stellen gern für Sie den Kontakt zu den entsprechenden Ansprechpersonen/Fachabteilungen her und unterstützen Sie auch bei der Koordination von Terminen. 

Bischöfliches Generalvikariat | Team Engagemententwicklung

Telefon (0651) 7105 - 566 | ehrenamt@bistum-trier.de  

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OpenCms Schulungen für ehrenamtlich Engagierte

Homepage im Bistums-Netzwerk gestalten und pflegen

Die Internet-Redaktion des Bistums Trier bietet im zweiten Halbjahr 2025 Schulungen in OpenCms an. Die Schulungen richten sich an haupt- und ehrenamtliche Redakteur*innen, die Websites von Pfarreien, Pastoralen Räumen oder anderen Bistumseinrichtungen pflegen.

 

Termine

Die Internet-Redaktion informiert außerdem über ihren Newsletter. Dieser kann über folgenden Link abonniert werden: https://www.bistum-trier.de/support/opencms/newsletter/

 

Voraussichtlich wird es auch eine Online-Abendschulung extra für Ehrenamtliche geben.

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Kompetent im Verwaltungsrat

Als Rechtsträger der Kirchengemeinde kann der Verwaltungsrat entsprechend des Kirchenvermögensverwaltungsgesetzes (KVVG) rechtsgültig handeln, z. B.  Verträge schließen, über das Vermögen verfügen etc. Über die geplanten Ausgaben wird ein Haushaltsplan aufgestellt, über die getätigten Ausgaben wird in der Jahresrechnung Rechenschaft abgelegt, die für alle Gemeindemitglieder öffentlich einsehbar ist.

Mit diesem Workshop erhalten Sie Informationen zu relevanten Themen, die Sie in der Mitarbeit in einem Verwaltungsgremium unterstützen sollen: 

  • Das KVVG – Rechte und Pflichten des Verwaltungsrates
  • Finanzen und Haushalt
  • Immobilien/Liegenschaften, Baumaßnahmen, Verträge (Antragsverfahren, Miet-/Pachtverträge, Erbbaurecht, etc.)
  • Personalangelegenheiten

Bei der Anmeldung zum Workshop können Sie gerne eigene Themen und Fragestellungen benennen.

Alle Informationen im Flyer zum Download

 

Termine | Orte

Freitag, 06.06.2025, 16.00 - 21.00 Uhr | Europäische Akademie Otzenhausen, Nonnweiler

Freitag, 19.09.2025, 16.00 - 21.00 Uhr | Jugendheim St. Bernhard, Wittlich

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Sicher ist sicher! Gefährdungsbeurteilung - wie geht das?

Ein effektiver Arbeitsschutz ist auch im Ehrenamt unerlässlich, um die Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten und so ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Gefährdungsbeurteilung (GBU) ist der Schlüssel, um Risiken frühzeitig zu erkennen und durch geeignete Maßnahmen zu minimieren. Doch wie funktioniert das? Wie wird die GBU erstellt, und wer sollte dabei eingebunden werden?

In dieser Schulung erfahren Sie, was sich hinter der Gefährdungsbeurteilung verbirgt und wie diese effizient und effektiv durchgeführt werden kann. Hierzu benötigen Sie kein Fachwissen. Sie werden praxisnah durch den gesamten Prozess geführt: von der Identifikation potenzieller Gefährdungen über die Planung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen bis hin zur strategischen Evaluation.

Diese Schulung soll Ihnen aufzeigen, dass eine GBU keinesfalls kompliziert sein muss, sondern ganz im Gegenteil, als ein wertvolles Werkzeug Ihre Tätigkeit im Verwaltungs-, Pfarr-/Kirchengemeinderat oder in einem Lokalen Team bereichern und die Sicherheit in den Kirchengemeinden nachhaltig verbessern kann.

Melden Sie sich an und lernen Sie, worauf es bei der Gefährdungsbeurteilung wirklich ankommt - Machen Sie sich fit für die Sicherheit vor Ort.

 

Alle Informationen im Flyer zum Download

 

Termine | Orte

Samstag, 20.09.2025, 10.00 - 14.00 Uhr | Tagungshaus der Pastoralen Berufe, Trier

Samstag, 11.10.2025, 10.00 - 14.00 Uhr | Forum Vinzenz Pallotti, Vallendar

Freitag, 31.10.2025, 16.00 -20.00 Uhr | Hotel Römer, Merzig

 

 

Keine Angst vor Leitung

Leitung im ehrenamtlichen Engagement übernehmen

„Am Ende bleibt dann alles an mir hängen“ – das Übernehmen von Verantwortung ist manchmal mit Vorbehalten verbunden und kann abschreckend und überfordernd wirken . Doch für die Entwicklung neuer Ideen und ein gutes Miteinander ist eine organisierte Gruppenstruktur von großer Bedeutung. Wie kann das Leiten einer Gruppe gestaltet werden, damit die Zusammenarbeit gelingt und Leitung nicht überfordert?

In diesem Workshop werden freiwillig Engagierte dazu befähigt, die Herausforderungen von Leitung mit Selbstvertrauen und Kompetenz anzugehen. Dabei wird die eigene Motivation und Haltung zum ehrenamtlichen Engagement reflektiert, notwendige Rahmenbedingungen und Grundlagen der Leitung von Gruppen geklärt 
und Leitungsinstrumente zur Motivation und Delegation vorgestellt. Die Leitung einer Gruppe ist keine Voraussetzung zur Teilnahme, der Workshop ist offen für alle Interessierten.

 

Online-Anmeldung Samstag, 04. April 2025, Wittlich | Flyer 04. April 2025

Lokale Teams_Broschüre Titelbild

Termin und Ort der Beratung werden mit Ihnen abgestimmt!

Lokale Teams

Das kirchliche Leben vor Ort lebendig gestalten

Die Bildung eines Lokalen Teams kann eine hilfreiche Möglichkeit sein, das gemeindliche Leben vor Ort zu gestalten und zu koordinieren, wenn es keinen Pfarrgemeinderat mehr gibt.

Im Rahmen einer Pfarr- oder Gemeindeversammlung können die Vertreter*innen der engagierten Gruppen, der Einrichtungen sowie Gäste eingeladen werden, um miteinander die Zusammenarbeit und mögliche Aufgaben zu beraten.

Die große Chance der selbstorganisierten Zusammenarbeit bedeutet gleichzeitig die Herausforderung, diese miteinander zu bedenken und zu vereinbaren. 

Wenn Sie als Lokales Team Hilfe und Unterstützung bei der Organisation und Planung Ihrer Arbeit benötigen, vermitteln wir Ihnen gerne ein entsprechendes Beratungsangebot vor Ort. 

Sitzungen

Termin und Ort der Beratung werden mit Ihnen abgestimmt!

Da gehe ich gerne hin!

Sitzungen interessant und effektiv gestalten

Wer kennt das nicht: Besprechungen und Sitzungen können ganz schön anstrengend sein. Manchmal kann man auch den Eindruck bekommen, man sei (fast) umsonst da gewesen. Damit Sitzungen und Besprechungen kurzweilig und effektiv werden und man so besser als Gruppe arbeiten kann, ist es hilfreich bestimmte Dinge zu beachten: 

  • Was ist in der Leitung von Besprechungen wichtig?
  • Wie kann ich die Teilnehmer*innen gut einbinden?
  • Wie gestalte ich die Arbeit in Gruppen abwechslungsreich?

Gemeinsam mit dem Referenten kann ein Blick auf individuelle und gruppenspezifische Arbeitsweisen geworfen werden und davon ausgehend ein Methodenkoffer für die Gestaltung einer guten Sitzung zusammengestellt werden.

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Da sein! Für Menschen in Not

Erste Hilfe Kurs

Anerkannter Erste-Hilfe-Kurs nach den Vorgaben der Unfallversicherungsträger

Im Notfall souverän und sicher handeln. Nach diesem Erste-Hilfe-Kurs werden Sie brenzlige Notfallsituationen, wie die folgenden, sicher bewältigen können:

  • Richtiges Verhalten in Notfallsituationen
  • Seelische Betreuung
  • Lebensrettende Maßnahmen (Widerbelebung, Seitenlage, Blutstillen)
  • Asthma
  • Reagieren in Gewaltsituationen
  • Schlaganfall
  • Herzinfarkt
  • Umgang mit Wunden und Blutungen
  • Gewalteinwirkung auf den Kopf
  • Knochenbrüche, Verstauchungen
  • und vieles mehr.

 

Alle Informationen im Flyer zum Download

 

Termin | Ort

Samstag, 15. März 2025, 09.30 - 16.30 Uhr | Malteser Geschäftsstelle, Trier

 

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Da sein! Für kleine Menschen in Not

Erste-Hilfe Kurs | Kindernotfälle

Anerkannter Erste-Hilfe-Kurs nach den Vorgaben der Unfallversicherungsträger

Im Kindernotfall souverän und sicher handeln. Nach diesem Erste-Hilfe-Kurs werden Sie brenzlige Notfallsituationen, wie die folgenden können, sicher bewältigen können:

  • Richtiges Verhalten in Notfallsituationen
  • Altersgerechte seelische Betreuung
  • Lebensrettende Maßnahmen (Widerbelebung, Seitenlage, Blutstillen)
  • Asthma
  • Reagieren in Gewaltsituationen
  • Schlaganfall
  • Herzinfarkt
  • Umgang mit Wunden und Blutungen
  • Gewalteinwirkung auf den Kopf
  • Knochenbrüche, Verstauchungen
  • praktischen Übungen am Baby- und Juniorphantom
  • sowie die Beurteilung des Allgemeinzustandes von Kindern hinsichtlich lebensbedrohlicher Situationen
  • und vieles mehr.

Alle Informationen im Flyer zum Download


Termin| Ort

Samstag, 23.08.2025, 09.30 Uhr - 16.30 Uhr | Malteser Geschäftsstelle, Trier

 

Fort- und Weiterbildungsprogramm für ehrenamtlich Engagierte

Das Förderheft mit Fort- und Weiterbildungsangeboten für ehrenamtliche Engagierte im Bistum Trier enthält eine Vielzahl an Angeboten und Formaten, die Sie in Ihrem ehrenamtlichen Engagement unterstützen und stärken möchten. Mit hoher Motivation bringen Sie Ihre Kompetenzen und Ihre Zeit ein, um das gemeinschaftliche Leben im Bistum mitzugestalten. Wir hoffen, dass die Angebote gut ausgewählt sind, und bitten Sie uns mitzuteilen wenn aus Ihrer Perpektive etwas fehlen sollte. 

Die Angebote sind thematisch gegliedert und orientieren sich an kirchen- und gesellschaftsrelevanten Herausforderungen: Achtsam leben - Begegnungen gestalten - Glauben vergewissern - Wirksam werden

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Stöbern in den Angeboten und gute und bereichernde Erfahrungen in Ihrem ehrenamtlichen Dienst!